Generelles zur Fotografie - ArtJungle

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Generelles zur Fotografie

Fotografie
Wie bereits auf der Homepage dieser Website erwähnt, hat das Wort Fotografie seinen Ursprung im Altgriechischen und bedeutet übersetzt zeichnen mit Licht (Graphein=schreiben / malen / zeichnen, Photos=Licht).

Zur Fotografie als Hobby gekommen, bin ich über Umwege. Früher habe ich viele Unterwasserfotos gemacht. Bei einem Tauchgang ist mir schließlich meine Kamera kaputt gegangen. Nach dem Kauf einer neuen Kamera bin ich auf ein paar Fotos im Internet gestoßen, die mir sehr gefallen haben. Die Entdeckung dieser Fotos und der Funktionsumfang der neuen Kamera, brachten mich dazu herum zu experimentieren um ebenfalls solche Fotos hinzubekommen. Nachdem ich mit dieser Kamera (es ist eine Kompaktkamera) an Grenzen gestoßen bin, stand die Anschaffung einer neuen Ausrüstung an, mit der ich dann immer weiter in die Tiefen des Fotografierens eingetaucht bin.
Die auf diese Weise gemachten Erfahrungen brachten mich zu folgenden Tipps, wenn man dieses Hobby angehen möchte.
  1. Klein anfangen! Es hat sich für mich als optimal herausgestellt, erst einmal mit meiner Kompaktkamera mit den manuelle Einstellungen zu experimentieren. Grundlegende Fertigkeiten, wie den Umgang mit der Blende der Belichtung, dem ISO-Wert und den halbautomatischen Modi wie Blendenautomatik und Zeitautomatik kann man bereits mit einer Kompaktkamera der mittleren Preisklasse üben. Mehr dazu könnt Ihr auf der Seite über meine Ausrüstung nachlesen.
  2. Weniger ist manchmal mehr! Es muss nicht immer Vollformat und auch nicht die teuerste Kamera sein. Die meisten Kameras sind heutzutage so hochwertig, dass sämtliche Kritik und Beanstandungen wirklich ein Jammern auf hohem Niveau sind. Mehr dazu bei meiner Ausrüstung. Den größten Einfluss auf schöne und gute Fotos - das habe ich auch bei mir selbst festgestellt - haben die Fertigkeiten desjenigen der die Kamera in der Hand hält. Das Problem bei schlechten Fotos befindet sich meistens nicht in der Kamera, sondern hinter der Kamera. Sehr wichtig sind da auch gewisse theoretische Grundlagen. Ansonsten sind drei Dinge Wichtig. Üben, üben und üben. Da schließe ich mich selbst nicht aus. Ich bin immer noch am Lernen und Üben. Ein Profi bin ich beileibe nicht. Es ist jeder kleine erzielte Fortschritt der Spaß, und das Ganze noch interessanter macht. macht
  3. Nicht gleich die Gesamte Ausrüstung kaufen! Das Allerbeste ist erst einmal mit dem Kameragehäuse und einem Kit-Objektiv (ca. 18mm - 55mm Brennweite) anzufangen. Der Rest der Ausrüstung, den man benötigt hängt nämlich stark davon ab, in welchen Bereichen der Fotografie man sich vertieft. Für Studiofotografie benötigt man eine andere Ausstattung als für Makrofotografie. Dafür benötigt man wiederrum eine andere Ausstattung als für Landschaftsfotografie. Bevor man also weiß was man machen möchte, sollte man daher an dieser Stelle nicht zu tief in die Tasche greifen. So vermeidet man Fehlinvestitionen.
  4. Den Fokus auf die Objektive legen! Wichtiger für gute Fotos sind eher die Objektive als der Kamera-Body. Man sollte schon drauf achten, dass der Kamera-Body eine gewisse Güte hat, aber tausende von Euro muss man hier als Einsteiger nicht ausgeben. Die Objektive allerdings sind dafür verantwortlich, das Bild zu liefern, welches auf den Sensor der Kamera gelangt. Informationen, die auf dieser Strecke verloren gehen, können, wenn überhaupt, nur mühsam wiederhergestellt werden. Das ist für gute Fotos nicht gerade förderlich. Mehr Details dazu findet Ihr im Kapitel über meine Ausrüstung.
Falls Ihr Feedback habt, euch zu dem Thema noch etwas einfällt oder Anmerkungen habt, dann hinterlasst mir doch einen Kommentar im Kommentarbereich hier unten. Ich freue mich über den Austausch.
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